Bei den komplexen Arbeiten und der delikaten Materialen, arbeitet TEKNODIMA, ausser wenigen Aussnahmen ,nur an „nackten“ Rahmen. Das ist die obligatorische Voraussetzung für das Einstellen des Rahmens in die „Schablone/Spezialhalterung“, und für die Präzision der Reparatur, um Sicherheit und Ergebnis zu garantieren. .
Ein Eingriff an einem teilweise montierten Motorrad ist für folgende Gründe höchst unempfehlenswert:
Man würde den Dreh -und Hebepunkt am Motor des Motorrades vornehmen, um den Rahmen auszuwuchten. Hierbei würde dieser Kräften ausgesetzt, denen er nicht standhalten würde ,da er bewegende Komponenten enthält, die zum Teil mit mit wenigen Zehntelmillimetern Toleranz bewegen, .
Das nicht Vorhandensein von passenden Werkzeugen ( wer also nicht im Besitz von den besagten Schablonen/ Halterungen ist) würde eine höhere Arbeitstemperatur nachfragen, welche wiederum dafür sorgen würde, dass das Material an Robustheit und Elastizität verliert.
Ausserdem würde es unmöglich sein festzustellen, ob sich im durch den Motor verdeckte Bereich, eventuelle Risse oder Brüche befinden. Um hier Sicherheit zu haben ist es notwenig scharfe Flüssigkeiten zum Einsatz zu bringen.
Für die Wiedereinstellung der Lenkkugellager ist es notwendig den Fahrgestell auf spezielle Maschinen aufzubocken und dies geht nur mit einem „ nackten“ Rahmen
Es währe zu schwierig auf die Originalmasse zurückzukommen.
Der Rahmen würde unter Spannung stehen